WWW-Irrtum 3: „Ein einziges komplexes, sicheres Passwort reicht aus für alle Dienste und Webseiten!“

Auch dieser Gedanke ist ein Trugschluss.

Natürlich sollte ein Passwort „sicher“, also schwer zu „knacken“ sein – hier sei auf die Passwort-Richtlinien an der TU Braunschweig hingewiesen.

Aber auch ein „starkes“ Passwort kann verloren gehen, ausgespäht werden oder eben doch „geknackt“ werden. Und wenn man dann nur eins hat, dann sind gleich alle Dienste und Webseiten für den Angreifer offen.

Zumindest für jeden sensiblen Dienst sollte ein eigenes, „starkes“ Passwort verwendet werden.

Passwort-Safe Software wie KeePass (oder ähnliche) hilft bei der Verwaltung und Erzeugung solcher Passwörter.

Siehe auch: https://www.bsi-fuer-buerger.de/BSIFB/DE/Risiken/Sicherheitsirrtuemer/Sicherheitsirrtuemer.html?nn=7904670#doc7777438bodyText3.

Wie „sicher“ ihr Passwort ist, können sie beispielsweise hier https://password.kaspersky.com/de/ oder hier https://howsecureismypassword.net/ überprüfen (verwenden Sie niemals wirklich genutzte Passwörter dafür!).

Tipps für „sichere“ Passwörter gibt es hier http://www.heise.de/security/artikel/Passwort-Schutz-fuer-jeden-1792413.htmlund auch hier https://blogs.tu-braunschweig.de/it/passwortsicherheit-an-der-tu-braunschweig/

Die Passwort-Richtlinie des GITZ finden Sie hier: https://rzotrs.rz.tu-bs.de/otrs/public.pl?Action=PublicFAQZoom;ItemID=795, bitte beachten Sie auch https://rzotrs.rz.tu-bs.de/otrs/public.pl?Action=PublicFAQZoom&ItemID=651

 

Kommentar verfassen