Den „Bücherwürmern“ auf der Spur
Ein Gastbeitrag von Benita Lindemann, Lucie Ossyra und Khalil Daboussi, Seminar „jUBiläum – aus den Akten ins Netz“.
Eine Reise durch die Unibibliothek
Unsere Reise beginnt im Archivlesesaal der Unibibliothek Braunschweig. Wir stöbern durch die trockenen Planungsakten vom Bau der Unibibliothek. Dabei sind wir auf einen Zeitungsartikel gestoßen: „Ungebetene ‚Bücherwürmer‘. Neues Buch von Prof. Dr. Josef Daum zu einem alten Problem“.
Überrascht von dem Inhalt wirkte der Titel, im Vergleich zu den eintönigen Bauplänen und Anträgen in den Akten, sehr interessant. Zunächst denkt man, dass es sich um die Leserschaft handelt, die in der Überschrift scherzhaft als „Bücherwürmer“ bezeichnet wurde. Aber warum sind sie in der UB nicht willkommen? Zu unserem Glück, die Leserschaft ist damit gar nicht gemeint. Der Inhalt berichtet von Insekten als Bücherschädlinge. Das 1977 erschienene Buch vom UB-Direktor Prof. Dr. Josef Daum befasst sich mit diesem, noch bis heute aktuellen, Problem von Schädlingsbefällen in Bibliotheken und wie man präventiv dagegen vorgehen kann. Die Publikation „Insekten als Schädlinge in Bibliotheken“ ist in der Unibibliothek ausleihbar.
Und was hat diese Thematik mit den Bauplänen des UB-Gebäudes zu tun? Prof. Dr. Daums Wissen floss auch bei der Konzipierung des neuen UB-Baus von 1972 mit ein, bei der er selbst mitwirkte. Es ist erstaunlich, worauf man beim Bau einer Bibliothek alles achten muss und wir als Nutzer mit bloßem Auge gar nicht so mitbekommen.1 Nachdem wir weiter recherchiert haben und uns tiefer mit der Thematik „Bücherschädlinge“ beschäftigt haben, ist uns aufgefallen, wie aufwendig es ist, eine so große Buchsammlung zu erhalten und zugänglich zu machen. Wie ist diese Aufgabe zu bewerkstelligen?
Der Beginn unserer Reise: ein „wissensleerer“ Büchernachlass
Stell dir vor: Du erbst eine Reihe wertvoller, Jahrhunderte alter Bücher. Gespannt auf den verborgenen Inhalt vergangener Zeiten nimmst du dir ein Buch nach dem Anderen heraus. Nichts ahnend von außen, stellst du fest, dass jedes der Bücher einen leeren mit Staub gefüllten Hohlraum aufweist.
Waren die Bücher nur Attrappen eines geheimen Verstecks oder gibt es eine andere Erklärung für das merkwürdige Fehlen des Buches im Buch? Die Lösung führt uns zu einem kurzen Exkurs in die Tierwelt.
Die Lösung des Rätsels: das Fehlen des Buches im Buch?
Übeltäter der ganzen Misere sind: Bücherschädlinge.
Das Wissen über das Vorhandensein vor allem von Insekten, Nagetieren und Schimmelpilzen als Bücherschädlinge ist zum Teil bereits seit der Antike bekannt. Der griechische Universalgelehrte Aristoteles berichtet in seiner zoologischen Naturkunde über den Befall von Papyrusrollen mit Lebewesen, die den ‚Maden in Gewändern‘ (Zit. n. Karafyllis, 2021, S. 6) ähneln und riet zum Aufstreichen von Zedernöl, sodass eine längere Haltbarkeit gewährleistet werden könne. Sind sie einmal unbemerkt am Werk und gehen ungestört ihrem Heißhunger auf die im Papier und im Leim enthaltene Zellulose oder dem Ledereinband nach, können sie sich durch ganze Regalmeter fressen.2 Der dabei angerichtete Schaden kann je nach Dauer der Schädlingsentdeckung einen immensen Verlust mit sich bringen, vor allem bei antiquarischen und nicht ersetzbaren Bücherbeständen.
Das Buch als Habitat – aber von wem?
Natürlich, ganz klar, denkst du dir: Der allseits bekannte „Bücherwurm“, wer kennt dieses Wort auch nicht? Weißt du eigentlich wie er in Wirklichkeit aussieht? Vermutlich assoziierst du gerade einen Cartoon eines niedlichen, bebrillten Wurms, welcher sich durch einen Bücherstapel liest. Oder du verknüpfst dieses Wort mit der negativ behafteten Bezeichnung für Menschen, welche sich durch ein Buch nach dem Nächsten lesen.3 Die Realität sieht ganz anders aus. In Wirklichkeit gibt es ihn gar nicht.
Auch wenn wir jetzt deine Illusion vom „Bücherwurm“ zerstört haben, keine Sorge, es lässt sich eine Vielzahl anderer Lebewesen zwischen den Seiten eines Buches finden, die wir gar nicht alle aufzählen können.
Die Bekanntesten in unseren Breitengraden sind der Brotkäfer und das Papierfischchen. Die Schäden die sie verursachen sind immens und gehen teilweise in fünfstellige Bereiche, wie z.B. der im Jahr 2009 verursachte Schaden von mehr als 20.000 Schriften durch Brotkäferlarven im Augsburger Stadtarchiv. Wenn euch der Brotkäfer näher interessiert haben wir hier einen Link für euch zum Nachlesen. Schau doch gerne mal beim Blog: schiefgelesen vorbei. Hier findest du auch noch weitere Bücher hungrige Tierchen, z.B. die Bücherlaus bis hin zum Bücherskorpion.
Klein, aber oho
Der präsenteste Übeltäter ist tatsächlich der Papierfischchen (Ctenolepisma longicaudata).
Man könnte meinen, dass wir uns bei all den Gedanken um Bücher vertippt haben und stattdessen das Silberfischchen meinen, aber nein, das ist nicht der Fall. Erstmalig beschrieben wurde diese Insektenart in den Niederlanden, um 1989. Im Gegensatz zu den Silberfischchen finden Papierfischchen ideale Lebensbedingungen in Museen und Bibliotheken vor, denn sie lieben Trockenheit und Wärme.4 Im Gegensatz zu den Brotkäferlarven bohren sie keine Löcher, sondern sie fressen die Oberfläche flächengroß ab.5 Auf jeden Fall solltest du misstrauisch werden, wenn du mal ein Papierfischchen in deinem Bücherregal siehst.
Achtung: eine Gefahr für Buch und Mensch
Zwar nicht zu den Insekten gehörig aber dennoch ein großer Vernichter von Bücherbeständen ist der Schimmelpilz. Eine feuchte bis nasse Lagerung stellt einen idealen Nährboden für Schimmel dar. In den modernisierten Räumlichkeiten von Bibliotheken und Archiven treten Pilzbefälle an sich gar nicht mehr auf. Sollte es dennoch mal zu einem Vorfall kommen, z.B. durch eine private Schenkung, wo die Bücher im feuchten Keller gelagert worden sind, so läuten alle Alarmglocken bei der Annahme. Denn aus gesundheitlichen Risiken von Lungenerkrankungen und Allergien ist bei einer Kontamination oberste Vorsicht geboten!6 Aus diesem Grund verfahren Bibliotheken und Archive im Sinne des Arbeitsschutzes meist rigoros, sodass die Exemplare vernichtet werden. Es wäre nämlich fatal, wenn erstmal Schimmelsporen ihren Weg in die Raumluft gefunden haben.
Hoffentlich haben wir bei euch jetzt kein Kribbeln am Körper oder gar Ekel ausgelöst. Uns selbst als Blogschreiber ist noch nie solch ein Befall in unserer Unibibliothek aufgefallen. Das hat auch einen Grund, denn jegliche Anlieferung von neuen Exemplaren wird kontrolliert, bevor sie den Weg in unsere Bücherregale finden. Aktuell sind uns vor allem Schäden einer anderen Art zu Ohren gekommen. Na, kannst du es erahnen, wer momentan die größten sowie häufigsten Bücherschäden in unserer Bibliothek verursacht?
Der derzeit größte Schädling in der Unibibliothek ist …
Um diesen Schäden auf den Grund zu gehen und herauszufinden, wie der Erhalt der Bücher gewährleistet wird, führt uns unsere Reise in die Buchbinderei der Unibibliothek. Und überraschend stellt sich heraus: Der größte Schädling ist tatsächlich der Nutzer selbst. Die Schäden entstehen, wenn wir die Bücher oben am Buchrücken herausziehen; sie nach dem Ausleihen auf den Fahrradgepäckträger festklemmen oder verkehrt lagert, sodass sie sich verziehen. Nicht zu vergessen, wären die Kaffeeflecken auf den Buchseiten, weil man Nächtelang am Lesen und Lernen für eine Prüfung ist. Du merkst, die Liste der Schäden ist noch viel länger als bei Schadinsekten, Schimmelpilzen & Co. Um solche Schäden zu vermeiden, kann euch unser Howto am Ende des Artikels weiterhelfen. Sollte es trotzdem zu einem Schaden kommen, ist es meist die Aufgabe der Buchbinderei die Werke wieder nutzbar zu machen.
Wie schützt sich die Bibliothek vor einer Kontamination?
Wie bereits erwähnt sind erste konservatorische Maßnahmen gegen die Zerstörung von Schriftrollen, Pergamenten und Büchern seit über zwei Jahrtausenden dokumentiert. Zusätzlich verweisen wir dich hier gerne nochmal auf das umfassende Werk von Prof. Dr. Josef Daum zu dieser Thematik und das Wirken von „Insekten als Schädlinge in Bibliotheken“.
Zusätzlich haben wir bei unserem Besuch der Buchbinderei viel über die Lagerung und Behandlung von Büchern gelernt.
So können z.B. Neulieferungen von Büchern Schädlinge in die Bibliothek und das Archiv einschleppen. Daher sollten diese Lieferungen vom Bestand getrennt gelagert werden, bis man sie auf Schädlinge und Schimmel geprüft hat. Sie werden quasi unter Quarantäne gestellt.
Auch Lichteinfall schädigt Bücher über die Jahre, sie bleichen aus und vergilben. Die Bücher sollten also möglichst vor direktem Lichteinfall geschützt werden, oft sind die Fenster der Bibliotheken auch mit UV-Glas versehen. Für ältere Werke mit kunstvoller Gestaltung wird zudem oft ein Buchschuber angefertigt, welcher den Buchdeckel vor äußeren Beschädigungen schützt. Ebenso muss auf die Raumtemperatur geachtet werden. Bücher fühlen sich am wohlsten bei einer Temperatur von 15 bis 20°C und einer Luftfeuchtigkeit von 40 bis 50%. Außerdem ist es wichtig, dass die Bücherregale aus Metall sind. Insekten können nur schwer vom Boden aus an Metall hochklettern bzw. sich einnisten. Zudem sollten die Bücher im Regal nicht zu eng aneinandergereiht sein, so dass man sie entnehmen kann ohne starken Zug auf den Buchrücken auszuüben. Sie sollten jedoch auch nicht zu locker stehen, damit sie nicht kippen, denn schrägstehende Bücher können sich mit der Zeit verziehen und so aus der Form geraten. Hier sollten unbedingt Buchstützen genutzt werden um die Bücher möglichst senkrecht zu halten.
Ihr merkt, um den Zugang zu Wissen zu erhalten, braucht es mehr als nur Bücher ins Regal zu stellen.
Sollte es dennoch mal zu einem Befall kommen – welche Möglichkeiten gibt es?
Wie die Stadtbibliothek Braunschweig7 erklärt, komme es auch dort hin und wieder zu Funden der kleinen Tierchen. Der Bibliothek gelinge es aber soweit ganz gut ihre Bücher durch das Aufstellen von Fallen zu schützen. Schäden an den Beständen wurden bislang nämlich nicht beobachtet, was darauf hindeute, dass die durchgeführten Maßnahmen wirksam sind. Zusätzlich können folgende Maßnahmen, je nach Schadensfall helfen: In den meisten Fällen verhelfen ein intensives Absaugen, Auswischen sowie die generelle Pflege der Regale. Handelt es sich aber um eine ganze Armee von z.B. Papierfischchen, ja dann hilft auch nur noch unweigerlich ein Anruf beim Kammerjäger. Bei komplizierten sowie flächengroßen Wasserschäden wird ein Verfahren durch Schockfrosten empfohlen, sodass die Dokumente noch gerettet werden können, bevor die Druckertinte komplett verläuft oder die Seiten zusammenkleben. Bei irreparablen Schäden können Bücher in Schutzumschläge aus säurefreiem Karton verpackt werden. Der neutrale bis leicht alkalische pH-Wert des Materials soll den Verfall verlangsamen.
Und jetzt?
Unsere Reise hat uns bis zur Buchbinderei geführt und uns einen Einblick in die Aufbereitung und Verwaltung von Bücherschäden gezeigt. Ist es aber immer negativ, wenn Bücher beschädigt sind? Stellt euch vor, dass uns die Bücher selbst eine Geschichte erzählen. Welche Reise sie hinter sich haben und welche Orte sie besucht haben. So dienten während des Zweiten Weltkriegs unter anderem Gaststätten als Notunterkunft für Bücher. Grund dafür, waren Bombenschäden am Universitätsgebäude. Also beinhaltet der ein oder andere Kneipenbesuch auch einen Teil der Geschichte der Unibibliothek. Falls euch die Reise der Bücher näher interessiert, könnt ihr euch den Artikel Über Notunterkünfte ins eigene Haus8 im UB-Blog durchlesen.
Das Leben des Buchs – den Bücherwürmern auf der Spur
Den meisten Bibliothekaren mögen Schäden am Buch ein Dorn im Auge sein, für einige Forscher bringen sie jedoch ganz neue methodische Ansätze hervor und verhelfen zu neuen Erkenntnissen über das Leben des Buches. Genau solche Methoden findet Professor Ulrich Johannes Schneider der Universität Leipzig in seinem Aufsatz „Das Buch und sein Wurm“.
Die Spuren, auf die ihn die Bücher bringen, sind vielfältig: So sind versengte Briefe aus dem Jahr 1943, die sich in der Universitätsbibliothek Leipzig finden lassen, Zeugnis des ersten Bombenangriffs auf die Stadt, der sich demnach auch auf den damaligen Lagerort der Bücher ausbreitete. Auch Schäden durch den Nutzer, wie das Hinterlassen von Notizen an den Seitenrändern, können für Historiker interessante Funde sein. Ein Buch des Nikolaus Kopernikus in der Leipziger Unibibliothek erhält durch handschriftliche Notizen eines berühmten Nutzers ganz neuen historischen Wert: Es war kein anderer als der Astronom Johannes Kepler, der in diesem seine Handschrift hinterließ.9
Selbst die Spuren des so verhassten „Bücherwurms“ können von historischer Bedeutung sein. Der Forscher verfolgt mit ihrer Hilfe den Weg des Buches: Wo kommt es ursprünglich her? Wie veränderten sich Besitz- und Lagerungsverhältnisse im Laufe der Zeit? Ein Buch, das eventuell über hunderte Jahre genutzt wird, kann in dieser Zeit signifikante Veränderungen durchleben. Grund hierfür sind zum Beispiel wechselnde Besitzer oder eine sich verändernde Lesekultur. So zerlegten Bibliotheken im 18. Jahrhundert zahlreiche Sammelbände, ordneten die Seiten um und versahen sie mit einem neuen Einband. Anhand des Weges, den sich der Schädling durch die Seiten bahnte, lässt sich rekonstruieren, welche Seiten einst miteinander verbunden waren und sie können wie ein Puzzle wieder zusammengesetzt werden.10 Es ist also nicht nur der Seiteninhalt eines Buchs, der uns Wissen übermittelt. Eine ganz neue Wissensebene eröffnet sich zwischen den Zeilen, seien es die zerfressenen Seiten oder eine interessante Entdeckung in den Randnotizen. Wie wir Schäden am Buch werten, hängt also ganz von der individuellen Perspektive ab. Eines lässt sich aber in jedem Fall festhalten: Sowohl Schäden als auch Reparaturen am Buch sind Zeugnis ihres Lebens.
Ein kleines Howto – der richtige Umgang mit Büchern
Unsere Reise endet mit dem Wissen, dass nicht jeder Schaden schlecht ist und wir in jeder Sache eine Geschichte finden, die erzählt werden kann. Zusätzlich wollen wir euch zum Abschluss unser erlangtes Wissen weitergeben. Auf unserer Reise haben wir gelernt, wie man pfleglich mit Büchern umzugehen hat. Da so gut wie jeder, sei es in der Buchhandlung oder in der Bibliothek, mit Büchern zu tun hat, haben wir ein kleines Howto rund um die Buchpflege erstellt:
1. Vgl.: Hoppe, Otto: „Ungebetene ‚Bücherwürmer‘. Neues Buch von Prof. Dr. Josef Daum zu einem alten Problem“, in: EZ vom 09.04.1978.↩
2. Vgl.: Karafyllis, Nicole C.: Vorwärts nach klein. Mikroben in Bibliotheken zur Sprache bringen. URL: https://opus4.kobv.de/opus4-bib-info/files/17031/Mikroben_in_Bibliotheken_Nicole_Karafyllis.pdf (23.08.2023). Braunschweig, 2021, S. 6.↩
3. Vgl.: Ebd., S. 3.↩
4. Vgl.: Wenkel, Nick: Bibliotheken-Schreck. Invasion der Papierfischchen. In: regionalHeute.de. Regionalnachrichten für die Stadt Braunschweig. URL: https://regionalheute.de/braunschweig/bibliotheken-schreck-invasion-der-papierfischchen/ (23.08.2023).↩
5. Vgl.: Schiefgelesen: Es kriecht und krabbelt zwischen den Seiten – Der Bücherwurm und seine hungrigen Geschwister. URL: https://schiefgelesen.net/2020/06/20/es-kriecht-und-krabbelt-zwischen-den-seiten-der-buecherwurm-und-seine-hungrigen-geschwister/ (23.08.2023).↩
6. Vgl.: Karafyllis, Nicole C.: Vorwärts nach klein. Mikroben in Bibliotheken zur Sprache bringen. URL: https://opus4.kobv.de/opus4-bib-info/files/17031/Mikroben_in_Bibliotheken_Nicole_Karafyllis.pdf (23.08.2023). Braunschweig, 2021, S. 7.↩
7. Wenkel, Nick: Bibliotheken-Schreck. Invasion der Papierfischchen. In: regionalHeute.de. Regionalnachrichten für die Stadt Braunschweig. URL: https://regionalheute.de/braunschweig/bibliotheken-schreck-invasion-der-papierfischchen/ (23.08.2023).↩
8. https://blogs.tu-braunschweig.de/ubbs/ueber-notunterkuenfte-ins-eigene-haus/.↩
9. Schneider, Ulrich Johannes: Das Buch und sein Wurm, in: Constanze Baum, Ulrike Gleixner, Jörn Münkner und Hole Rößler (Hgg.): Biographien des Buches, Göttingen 2017, S. 278 f.↩
10. Ebd., S. 283 – 289.↩