Welttag des Buches 2021 – Unsere Bücher des Jahres

Seit 1995 richtet die Unesco am 23. Aril den Welttag des Buches aus und auch in Deutschland wird an diesem Tag in Buchhandlungen, Verlagen, Schulen und natürlich in Bibliotheken ein Lesefest gefeiert. Anlässlich des Welttages wirft dieser Blogbeitrag einen Blick auf die Geschichte dieses Festtags des Lesens und stellt Ihnen im Anschluss die Lieblingsbücher einiger unserer Kolleg:innen der letzten 12 Monate näher vor.

Der 23. April – ein literarischer Tag

Zurückführen lässt sich der Welttag auf einen Brauch in Katalonien, wo an diesem Tag bereits seit vielen Jahrhunderten Bücher (und Rosen) verschenkt werden. Ursprünglich wurde an diesem Tag der Legende von Sant Jordi (Sankt Georg) gedacht, dem Schutzpatron Kataloniens. Dieser Held besiegte einst einen Drachen, dessen Blut zu einer Rose wurde, die der Held seiner angebeteten Prinzessin als Zeichen seiner Liebe überreichte. Eine Verbindung zur Welt der Literatur geht in Katalonien dieser Tag mit dem Tod von Miguel de Cervantes Saavedra und William Shakespeare ein.  Seitdem wird in Katalonien der Sant-Jordi gefeiert, ein Festtag gerade für Verliebte, schließlich schenkt er ihr eine Rose und sie ihm ein Buch (und die Kinder bekommen auch ein Buch, mindestens eins). Überall in Katalonien und besonders in Barcelona werden an diesem Tag Büchertische aufgebaut und die Buchhandlungen räumen einen speziellen Feiertagsrabatt ein. Wohl auch deshalb werden allein in Katalonien an diesem Tag ca. 1,5 Millionen Bücher verkauft.

Der Welttag des Buches geht auf diesem Tag zurück und wird deshalb am 23. April begangen, ein über alle Maßen literarisches (und romantisches) Datum also.

By alfred comin - http://web.mac.com/alfred.comin/iWeb/Sitio%20web/Fotos.html, CC BY-SA 2.5, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=1990351

Sant Jordi in Barcelona, 2007, Foto: Alfred Comin – http://web.mac.com/alfred.comin/iWeb/Sitio%20web/Fotos.html, CC BY-SA 2.5, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=1990351

 

Foto: Stiftung Lesen

Der Welttag des Buches

 

Im Rahmen des Welttages finden auf der ganzen Welt Aktionen und Feierlichkeiten statt. Populär ist das alljährliche „Ich schenk dir eine Geschichte“, ein Geschenkbuch für Schüler:innen, die sich dieses besondere Welttagsbuch in den teilnehmenden Buchhandlungen abholen können. Darüber hinaus gibt es natürlich von der Stiftung Lesen, dem Börsenverein des Deutschen Buchhandels und natürlich in den Bibliotheken Veranstaltungen, wie Autorenlesungen oder besondere Literatur-Preisvergaben.

Leider ist in Zeiten der globalen Pandemie ein richtiges Feiern nicht möglich, so dass man dieses Jahr besondere Wege gehen muss. Das Welttagsbuch gibt es als Download, viele Feierlichkeiten finden leider nur als Live-Stream statt und die Deutsche Post startet eine besondere Verschenk-Aktion, in dessen Rahmen zahlreiche Zusteller der Deutschen Post kostenlos über 1.000 Menschen mit Büchern beschenken.

Aber der 23. April ist nicht nur Welttag des Buches, er ist auch Welttag für Autorenrechte und die Kultur des Schreibens, was sich besonders in seinem englischen Namen „World Book and Copyright Day“ wiederspiegelt.

In der Universitätsbibliothek Braunschweig haben wir dieses Jahr den Welttag des Buches als Anlass genommen, Ihnen die Lieblingsbücher unserer Kolleg:innen zu präsentieren. Von der Bandbiografie von Bad Religion, über eines der besten Jugendbücher und einem Atlas über Kaffee ist eine bunte Mischung herausgekommen, die Ihnen hoffentlich Anreiz für den nächsten Büchereinkauf oder Ausleihe bietet.

Wir wünschen Ihnen einen frohen Welttag des Buches 2021

 


Die Chroniken des Aufziehvogels von Haruki Murakami, ausgesucht von Axel Zschippang

Handlung

Im Herbst 2020 erschien Murakamis Roman, der schon 1998 in gekürzter Fassung auf Deutsch vorlag, vollständig und neu aus dem Japanischen übersetzt.

Die Handlung des über 1000 Seiten langen Buches zu erzählen ist hier nicht möglich.

Es spielt in einer typischen „Murakamiwelt“, in deren Alltäglichkeit das Abnorme und Unheimliche immer mehr Raum finden. Dazu viele Rückblicke auf den Zweiten Weltkrieg aus japanischer Sicht.

Darum ist das mein Lieblingsbuch des letzten Jahres

Mir gefällt die Mischung aus Fantasy und realistischen historischen Schilderungen. Murakamis Figuren sind alle interessant, viele sehr skurril, aber meistens sehr sympatisch.

Er zeigt ein sehr vielschichtiges Japan, fernab von gängigen Klischees.

Ich finde das Buch unheimlich spannend, und es endet weit positiver als ich befürchtet hatte.

Einige der Szenen aus dem Krieg habe ich allerdings überblättert, da sie mir etwas zu blutig waren.

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Das verfallene Haus des Islam von Ruud Koopmans, ausgesucht von Sebastian Jakob

Handlung

Ruud Koopmans, Professor für Soziologie mit Schwerpunkt Migration, forscht am Wissenschaftszentrum Berlin und fragt in seinem Buch „Das verfallene Haus des Islam“ nach den „religiösen Ursachen von Unfreiheit, Stagnation und Gewalt.“

In einer beeindruckenden Vielfalt unterschiedlicher Datenquellen zeigt Koopmans auf, dass die Ausbreitung des fundamentalen Islam in vielen Ländern zu einer hinkenden wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung geführt hat. So hat sich die Lage von Frauen, Homosexuellen oder religiösen Minderheiten in mehrheitlich islamisch geprägten Gesellschaften in den letzten Jahrzehnten zusehends verschlechtert.  Die Ausbreitung des Islam sei in seiner Analyse auch mitverantwortlich für die Flüchtlingsströme der letzten Jahre, da die stagnierende wirtschaftliche Entwicklung und die Verfolgung von Minderheiten in Migrationsbewegungen resultierten.

Empirische Grundlage seiner Studie sind Vergleiche zwischen verschiedenen Ländern und Migrationsgruppen der letzten 40 Jahre, die in ihrer Masse eindrucksvoll belegen, dass es sich hier nicht um plumpe Islamophobie handelt, sondern um eine Versachlichung, einer in Deutschland oftmals hitzig geprägten Debatte.

Auf die Frage, wie demokratische Gesellschaften mit fundamental islamischen Strömungen umgehen sollen, sieht er als Ausweg eine konsequente Zurückdrängung des Islam.

Darum ist das mein Lieblingsbuch des letzten Jahres

Dieses Buch fehlt allzu häufig in Diskussionen über die (In)Toleranz des Islam in Deutschland. Aus einer falsch verstandenen religiösen Toleranz heraus fällt es demokratischen Regierungen schwer, eine klare Abgrenzung gegenüber religiösem Extremismus vorzunehmen. So werden etwa Imame der extremistischen Organisation DITIB in Schulen im Religionsunterricht eingesetzt oder in Haftanstalten als Seelsorger beschäftigt. Dass es sich bei DITIB um eine antisemitische, vom türkischen Staat finanzierte und in Teilen verfassungsfeindliche Organisation handelt, wird dabei unzureichend berücksichtigt. Auch das liberale islamische Bewegungen wie die Ahmadiyya selbst innerhalb des Islam verfolgt werden, ist nur selten Thema. Dieses Buch liefert eine teils schockierende, aber faktenreiche Analyse, in der aufgezeigt wird, dass eine Islamkritik sich eben nicht auf einen kleinen extremistischen Teil innerhalb des Islams konzentrieren darf, weil eben ein Großteil der islamischen Länder und Verbände eine fundamentale Ausrichtung des Islams anstreben.

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Breverton’s Phantasmagoria: A Compendium of Monsters, Myths and Legends von Terry Breverton, ausgesucht von Franziska Bues

Handlung

„And you thought unicorns were fabulous?
Well, of course they are, but did you know how many other weird and wonderful mythical beasts are out there waiting to be discovered?“

Wie der Titel bereits verrät, ist dieses Buch ein Kompendium aus verschiedensten Mythen und Legenden aus aller Welt, aus allen Jahrhunderten.

Darum ist das mein Lieblingsbuch des letzten Jahres

Und warum finde ich das interessant? Da ich mich u.a. für Geschichte und Mythologie aller möglichen Kulturen und die dazugehörigen gesellschaftlichen Aspekte interessiere, ist dieses Buch für mich ein guter Zeitvertreib.
Außerdem zielt der Autor nicht darauf ab, ein großes Epos zu schreiben, sondern gibt mit kurzweiligen Texten einen guten Einblick in die typisch fantastische Folklore.
Durch die teilweise sehr gemischte Themenauswahl wird das Lesen auch nicht langweilig.
Zudem ist das Buch durch die zahlreichen Illustrationen, sowohl innen als auch außen, wirklich hübsch gestaltet.

Wer also Bock auf Mythologie und Folklore hat, aber das Ganze nicht gleich studieren will, für den ist dieses Buch sicherlich unterhaltsam.

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What if? Was wäre wenn? von Randall Munroe, ausgesucht von Christina Draheim

Handlung

In „what if? Was wäre wenn?” beantwortet Randall Munroe teils absurde, hypothetische Fragen, die ihm u.a. über seinen gleichnamigen Wissenschaftsblog „what if?“ gestellt werden, wie z.B.

„Was wäre, wenn sich alle Menschen der Erde möglichst dicht aneinanderstellen, hochspringen und im selben Moment wieder auf dem Boden aufkommen?

Wenn man eine gedruckte Fassung der kompletten Wikipedia hätte (sagen wir, auf Englisch) wie viele Drucker würde man brauchen, um immer mit den Änderungen Schritt zu halten?

Wie nahe müsste man einer Supernova kommen, um eine tödliche Dosis Neutrinostrahlung abzukriegen.“.

Randall Munroe ist studierter Physiker und arbeitete bei der NASA im Bereich der Robotertechnik. Seit 2006 widmet er sich vollständig seinem Webcomic „xkcd“.

Darum ist das mein Lieblingsbuch des letzten Jahres

Die gestellten Fragen – wobei man sich teilweise selber fragt, wie jemand auf solch eine Idee kommen kann –  beantwortet Randall Munroe mit viel Humor und einer guten Portion Ironie. Jede Antwort wird von seinen legendären Comiczeichnungen begleitet. Dabei sind nicht die Fragen das spannende, sondern seine Gedankenspiele und die mit wissenschaftlichen Fakten gestützte Herleitung eines Lösungsvorschlags.

Dieses Buch hat einen hohen Unterhaltungswert, sicherlich nicht nur für naturwissenschaftlich interessierte Personen, wenn man sich auf seine Gedankenspiele einlässt.

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The Hate U Give von Angie Thomas, ausgesucht von Julia Lepp

Handlung

Starr Carter ist ein afroamerikanisches Mädchen, das in den Vereinigten Staaten in Garden Heights, einem Viertel in dem hauptsächlich Menschen mit dunkler Hautfarbe wohnen, lebt. Nach einer Party wird sie von ihrem Kindheitsfreund Khalil Harris mit dem Auto nach Hause gefahren und sie werden von der Polizei angehalten. Der Polizist möchte Khalils Papiere untersuchen, dieser gibt aber sehr patzige Antworten, weil sie grundlos angehalten wurden. Dadurch eskaliert die Situation und Khalil wird aus dem Wagen gezerrt. Der Polizist befiehlt den beiden, sich nicht zu rühren, während er zu seinem Streifenwagen zurückgeht, aber Khalil macht sich Sorgen um Starr und möchte deshalb nach ihr sehen. Er wird durch drei Schüsse in den Rücken getötet und Starr muss alles mit ansehen.

Starr ist traumatisiert von diesem Ereignis, traut sich aber nach einiger Zeit durch Zuspruch ihrer Familie, eine Aussage bei der Polizei zu machen. Sie erzählt die ganze Geschichte, aber ihr wird nicht geglaubt, auch nachdem sie vor einem Geschworenengericht aussagt. Der Täter bleibt auf freiem Fuß. Sogar in ihrem engen Freundeskreis stößt sie bei ihrer bisher besten Freundin auf Ablehnung.

Starr muss also nicht nur für Gerechtigkeit für ihren Freund kämpfen, sondern auch mit ihren eigenen Sorgen und Ängsten.

Zuerst hat sie Angst, sich an die Öffentlichkeit zu wenden, aber schließlich fasst sie durch Unterstützung aus der Familie, der Nachbarschaft, ihrer Schule und ihrem Freundeskreis neuen Mut. Sie nimmt an Demonstrationen teil und wendet sich an das Fernsehen.

Dort wird ihr gesagt, dass sie gute Chancen hat, in den Medien zu arbeiten und somit eine Stimme für die Unterdrückten zu werden. Sie nimmt sich vor, sich für die Gerechtigkeit einzusetzen und träumt von dem Tag, an dem der Hass endlich ein Ende hat.

Darum ist das mein Lieblingsbuch des letzten Jahres

Ein Buch, was ich immer wieder lesen kann, ist “The Hate U Give” von Angie Thomas aus dem Jahr 2017. Das Thema, mit dem sich die Autorin befasst, hat mich vorher schon immer beschäftigt, aber seitdem ich mich in der Oberstufe im Rahmen meiner Facharbeit zum Thema Rassismus und Polizeigewalt mit dem Buch das erste Mal auseinandergesetzt habe, hat es für mich noch eine tiefere Bedeutung bekommen.

Es beruht auf einer wahren Geschichte und erzählt von einem ganz normalen Mädchen, das eigentlich auch ich sein könnte.

Dieses Mädchen wird Opfer von Rassismus und Gewalt, wie die meisten Menschen es nur entfernt aus den Nachrichten kennen. Erst vor Kurzem gab es erneut so einen Vorfall. In den Medien wird aber selten darauf eingegangen, wie es den Opfern und den Angehörigen geht und was sie durchmachen müssen.

Die Geschichte erzählt, wie ein Teenager diese Ungerechtigkeit am eigenen Leib erfährt, damit klarkommen und sich wehren muss. Dabei erfährt sie Unterstützung ihrer Familie, jedoch auch starke Ablehnung in der Öffentlichkeit und in ihrem engen Bekanntenkreis.

Es gibt viele Geschichten dieser Art und keine ist weniger wichtig, aber besonders berührt hat mich diese, weil Angie Thomas die Gefühle der Menschen, denen so etwas passiert, versteht und sie nachvollziehbar und nachempfindbar ausdrückt. Sie erzählt sehr passend von Starr Carters Gedanken und Empfindungen, die ein ein herzensguter und gefühlvoller Mensch ist, dem seine Freunde und Familie alles bedeuten.

Angie Thomas erinnert mich beim Lesen immer daran, dass es wichtig ist, sich für andere einzusetzen und sie zu respektieren und akzeptieren, unabhängig davon, welche Hautfarbe, Religion, Sexualität, Kultur oder welches Geschlecht sie haben. Das Buch behandelt ein sehr trauriges Thema, aber gleichzeitig bereitet es mir auch Freude beim Lesen, weil es zeigt, dass es gute Menschen gibt, die sich für andere einsetzen und das gibt mir Hoffnung.

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Die Bad Religion Story: Do What You Want von der Band Bad Religion mit Jim Ruland, ausgesucht von Daniel Leder

Handlung

Das Buch beschreibt die Entstehungsgeschichte der Band von den Anfängen 1980 bis heute. Der Name Bad Religion ist nicht gegen eine bestimmte Religion gerichtet, sondern steht für alles, was den freien Willen eines Menschen einschränkt und ihm etwas aufzwängen will. Das kann eine Religion sein, aber auch eine politische Partei oder eine radikale Gruppierung sein. Bad Religion spielen schnellen, mitreißenden Melodic Hardcore mit oftmals mehrstimmigen Gesang und Background Chören. Die Songs regen zum Nachdenken an und sollen dazu animieren zur Verbesserung gesellschaftlicher und sozialer Missstände beizutragen.

Darum ist das mein Lieblingsbuch des letzten Jahres

Mir gefällt das Buch, weil ich gerne Punk höre und mich die Hintergründe und Entstehungsgeschichte dazu interessiert. Außerdem gefällt mir die Lebenseinstellung für sich selbst zu denken und seinen eigenen Platz in der Welt zu finden.

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Der Kaffeeatlas von James Hoffmann,, ausgesucht von Henning Peters

Handlung

Die ganze Welt des Kaffees in einem Buch.
In dem Kaffeeatlas des Barista-Weltmeisters 2007 erfahren Sie alles, was es über den Kaffee zu wissen gibt.
Er behandelt die verschiedenen Kaffeepflanzen und Anbaugebiete, wie Kaffee geerntet und geröstet wird, den (un)fairen Kaffeehandel und natürlich auch, wie man Kaffee richtig brüht. Dabei kommen auch seine preisgekrönten Brührezepte zum Einsatz, schließlich ist der Mann ja nicht umsonst Weltmeister geworden und betreibt heute eine ebenfalls vielfach ausgezeichnete Kaffeerösterei in London.

Darum ist das mein Lieblingsbuch des letzten Jahres

Egal ob Home-Office oder Büro, Kaffee ist bei mir mindestens einmal am Tag dabei. Und irgendwann hat man die Nase vom einheitlichen Discounter-Kaffee für ein zwei Tassen über. Da hilft entweder ein spendabler Kollege, der eine teure Kaffeemaschine anschafft oder aber ein Blick in dieses Buch um sich völlig neue Türen des Kaffeegenusses zu erschließen. Seitdem ist die frisch gemahlene handgebrühte Tasse Kaffee einfach eine kurze Auszeit zwischen Arbeitsmails und Videokonferenzen. Toll.
Noch dazu ist das Buch sehr aufschlussreich und detailliert, sehr schön aufgemacht und angenehm unnerdig in seiner Sprache. Man merkt James Hoffmann an, wie sehr ihm Kaffee am Herzen liegt. Und alle Kaffeenerds kommen spätestens beim Weltatlas der Kaffeegebiete samt Geschmacksprofil und Anmerkungen zum Thema Nachhaltigkeit und Qualität ganz auf ihre Kosten..

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Quellennachweis:

Alles über den Welttag des Buches

Alles über den Feiertag Sant Jordi